Vitamin D3 mit K2, 60Tab.

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Produktnummer: NHO-10043
Die Einnahme von Vitamin D ist eine präventive, aber auch therapeutische Maßnahme. Denn ganz gleich, ob es sich um eine erhöhte Infektanfälligkeit handelt, um Autoimmunkrankheiten, um degenerative Beschwerden oder um Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und Demenz, ein Vitamin-D-Mangel ist meist ursächlich am Geschehen mitbeteiligt. Es gibt kaum eine Krankheit, an deren Entstehung nicht auch ein Vitamin-D-Mangel Ursache wäre. So gilt das Vitamin D beispielsweise als entzündungshemmend, was schon allein Grund genug für seinen positiven Einfluss bei den meisten chronischen Beschwerden ist – denn sie alle gehen auch mit chronisch entzündlichen Prozessen einher.
Produktinformationen "Vitamin D3 mit K2, 60Tab."
60 Tabletten á 100 µg
Vitamin D stärkt das Immunsystem, das wissen wir. So waren die Hinweise in der letzten Zeit auch nachvollziehbar das Corona-Erkrankte unter einem erheblichen Vitamin D Mangel leiden. Etwas überraschender war schon die Feststellung, dass es auch die betraf, die von den Nebenwirkungen der Impfungen betroffen waren. Dazu kam noch die Nachricht aus Arztpraxen, dass alle getesteten Patienten unter massivem Vitamin D Mangel litten.
Die Einnahme von Vitamin D ist eine präventive, aber auch therapeutische Maßnahme. Denn ganz gleich, ob es sich um eine erhöhte Infektanfälligkeit handelt, um Autoimmunkrankheiten, um degenerative Beschwerden oder um Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und Demenz, ein Vitamin-D-Mangel ist meist ursächlich am Geschehen mitbeteiligt. Es gibt kaum eine Krankheit, an deren Entstehung nicht auch ein Vitamin-D-Mangel Ursache wäre. So gilt das Vitamin D beispielsweise als entzündungshemmend, was schon allein Grund genug für seinen positiven Einfluss bei den meisten chronischen Beschwerden ist – denn sie alle gehen auch mit chronisch entzündlichen Prozessen einher.
Vitamine werden eigentlich mit der Nahrung aufgenommen. Vitamin D kann aber auch durch die Sonneneinstrahlung in ausreichendem Masse im Körper produziert werden. Allerdings klappt dies in Mitteleuropa nur im Sommer (von etwa April bis September) und auch dann nur, wenn man sich nicht ständig mit Sonnenschutzmitteln eincremt, da diese die Vitamin-D-Bildung hemmt. Und sich nach dem Sonnenbaden nicht duscht, weil sonst das gebildete D3 wieder ausgewaschen wird. Vielen Menschen gelingt aber gerade nicht sich stundenlang in der Sonne aufzuhalten. Daher leiden große Teile der Bevölkerung an einem Vitamin-D-Mangel. Vitamin D kann im Körper im Fettgewebe und in der Leber gespeichert werden. Von einem gefüllten Speicher kann der Organismus gar über Wochen oder sogar Monate zehren.
1.-2.000 IE pro Tag gelten in Europa und Nordamerika als empfohlene Dosis. Wir empfehlen eine tägliche Aufnahme von 5.-10.000 IE. Beginnen kann man auch mit einer Kur, einer höheren Aufnahme von 20.000 für zwei Monate . Allerdings zeigen klinische Studien, dass auch die langfristige Einnahme von 10.000 IE keine Risiken mit sich bringt. An einem sonnigen Sommertag nimmt der Körper daher selten mehr als 10.000 IE Vitamin D auf – und dies auch nur, wenn man den ganzen Tag annähernd unbekleidet (Badehose/Bikini) in der Sonne verbrachte. Die Einnahme sollte kombiniert werden mit 200 µg Vitamin K.
Unzureichendes Vitamin K2 führt zu dem sogenannten „Calcium-Paradoxon“ führen: Die Knochen erhalten zu wenig Calcium und werden schwach und brüchig. Das überschüssige Calcium lagert sich in den Arterien und Blutgefäßen ab, was sie steif und unelastisch macht. Somit hat K2 eine starke Schutz- und Reinigungswirkung auf das Herz-Kreislauf-System hat. D3 und K2 verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung
Da Magnesium im Körper zur Aktivierung des Vitamin D benötigt wird und bei diesem Vorgang auch verbraucht wird, erfordert die Einnahme von Vitamin D eine optimierte Magnesiumversorgung. Der Tagesbedarf an Magnesium beträgt für einen Erwachsenen etwa 400 mg. Wer über die Ernährung täglich diese Magnesiummenge aufnimmt, dürfte bei einer Vitamin-D-Supplementierung von bis zu 5.000 IE gut versorgt sein. Wer jedoch mehr Vitamin D einnimmt, sollte mit dieser höheren Vitamin-D-Dosis auch Magnesium einnehmen, und zwar zwischen 200 – 300 mg – je nach Magnesiumgehalt der Ernährung.
Sie können Ihren Vitamin-D-Spiegel messen lassen. Andernfalls könnte es sein, Sie nehmen viel zu wenig ein und spüren daher keinen Effekt. Dies kann Ihr Hausarzt als Kassenleistung erledigen, d. Sie können aber auch selbst bei sich zu Hause einen Vitamin-D-Test durchführen. Der Test kann im Internet bestellt werden, kostet etwa 30 Euro und erfordert geringen Aufwand. Sie piksen sich in den Finger, das erforderliche Zubehör ist im Test enthalten, geben ein paar Tropfen Blut in das Proberöhrchen, verschließen dieses und senden es in der beiliegenden Versandtasche an das genannte Labor. Nach zwei bis drei Monaten sollten Sie erneut Ihren Vitamin-D-Spiegel testen, um erstens zu sehen, wie er gestiegen ist und um zweitens Ihre Vitamin-D-Dosis nun dem neuen Wert anzupassen. Das Ziel sollte ein Blutwert von mindestens 30 ng/ml, besser etwa 40 bis 50 ng/ml Vitamin D3 sein (25(OH)-Vitamin D3). Als fettlösliches Vitamin sollte das Vitamin D immer mit ein wenig Fett eingenommen werden.

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