Artemisia Annua Tee

Artemisia wurde schon vor 2000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet. Als Heilpflanze auch bekannt als Wurmsamen. Für die Entdeckung des aus ihr gewonnenen Artemisins, wurde 2015 sogar der Medizin-Nobelpreis verliehen. Artemisia bekämpft Parasiten, wie Einzeller und Würmer aber auch Borreliose und andere bakterielle und virale Erkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählte, vor Corona, Parasiten zu den sechs schädlichsten Erregern überhaupt. Als Folge eines Befalls mit Würmern können Bronchitis, Sinusitis, Ohrenentzündungen, nächtlicher Husten, Nasenbluten, örtliche Lähmungserscheinungen und viele andere Symptome auftreten. Typische Anwendungen des Tee sind: Magenkrämpfe, Malaria, Blähungen, Fieber, Durchfällen, Covid, Migräne, Venenentzündungen, Rheuma oder neurodegenerativen Erkrankungen. u.v.a.m.

Der Einjährige Beifuß gilt als stark blutreinigend und hochwirksam gegen Parasiten und andere Infektionserreger wie auch Borreliose. Man machte auch gute Erfahrungen mit der potenziellen Anti-Krebs-Wirkung von Artemisinin in der Hemmung des Wachstums und unterstützt die Apoptose, den geregelten Zelltod, der zu den körpereigenen Maßnahmen des Immunsystems gehört.

Innerlich als Tee oder in einem Smoothie oder mittels Säften vorgenommen. Der Tee erinnert im Geschack etwas an Zwiebel und ist leicht bitter.

Anwendungsempfehlung:

Dreimal täglich 1 bis 2 Tassen trinken. Für 1/2 Liter Tee nimmt man 1 Teelöffel getrocknete Blätter